Zur Arbeit von R. A. Millikan und J. S. Bowen. „Hochfrequenzstrahlen kosmischen Ursprungs. I. Pilotballonbeobachtungen in großen Höhen.“
@article{Kolhrster1926ZurAV, title={Zur Arbeit von R. A. Millikan und J. S. Bowen. „Hochfrequenzstrahlen kosmischen Ursprungs. I. Pilotballonbeobachtungen in gro{\ss}en H{\"o}hen.“}, author={Werner Kolh{\"o}rster}, journal={Zeitschrift f{\"u}r Physik}, year={1926}, volume={38}, pages={404-406} }
ZusammenfassungAls Ergebnis von vier Registrierballonaufstiegen haben Millikan und Bowen nur einen einzigen, von Temperatureffekten entstellten Mittelwert der Höhen-strahlung für eine noch dazu ganz unbestimmte Höhe zwischen 5–15,4–5 km erhalten können. Gestützt auf einen solchen Wert, bestreiten sie die Ergebnisse meiner rund 1000 wohldefinierten und übereinstimmenden Mittelwerte aus den Jahren 1913 und 1914, um im Jahre 1925 die Höhenstrahlung neu zu entdecken.
3 Citations
Messung der Ultrastrahlung in der Stratosphäre
- BiologyNaturwissenschaften
- 2005
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Der Absorptionskoeffizient der Höhenstrahlung zwischen 2000 und 9000 m Höhe über Meer
- BiologyNaturwissenschaften
- 2005