Plasmolyseform und Protoplasmaviskosität
@article{Weber2005PlasmolyseformUP, title={Plasmolyseform und Protoplasmaviskosit{\"a}t}, author={F. Weber}, journal={{\"O}sterreichische botanische Zeitschrift}, year={2005}, volume={73}, pages={261-266} }
1. Der Beweis, daß aus der Plasmolyseform tatsächlich auf den Viskositätszustand des Protoplasmas geschlossen werden kann, wurde durch zur Kontrolle vorgenommene Viskositätsbestimmungen mittels der Zentrifugierungsmethode erbracht. 2. Konvexe Plasmolyseform ohne Plasmafäden spricht für relativ niedere Protoplasmaviskosität. 3. Eckige (oder Krampf-) und konkave Plasmolyse und das Auftreten zahlreicher Plasmafäden, die nicht oder nur langsam eingezogen werden, spricht für höhere Viskositätsgrade… Expand
52 Citations
Über Plasmolyseorte, -form und -zeit im Zusammenhang mit der Chloroplastenstellung (Untersuchungen an Farnprothallien)
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Über die Einwirkung von Gleichstrom auf plasmolysierte und unplasmolysierte Pflanzenzellen
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Ein Versuch zur quantitativen Auswertung der Plasmolyseform- und -zeitmethode
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Das Fadenziehen und die Viskosität des Protoplasmas
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