Über das Kompressionssyndrom im Liqnor cerebrospinalis mit besonderer Berücksichtigung des Queckenstedtschen Symptomes
@article{Grosz2005berDK, title={{\"U}ber das Kompressionssyndrom im Liqnor cerebrospinalis mit besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Queckenstedtschen Symptomes}, author={K. Grosz and M. Pappenheim}, journal={Deutsche Zeitschrift f{\"u}r Nervenheilkunde}, year={2005}, volume={67}, pages={353-363} }
l~ber das Kompressionssyndrom im Liquor cerebrospinalis ist, seitdem Nonne 1908 zuerst auf seine diagnostische Bedeutung aufmerksam gemacht hat, eine stattliche Literatur entstanden. Das Charakteristisehe dieses Syndroms liegt in dem u einer isolierten Eiweiflvermehrung bei normalem, nut in einzelnen F~llen leieht vermehrtem Ze.Ugehalt des Liquors. Die Eiweil]vermehrung errelcht oft enorm hohe Grade (in einem Fatle yon R e i c h m a n n his 4,6%) mitunter finder sich Spontangerinnung… CONTINUE READING
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