• DOI:10.1007/BF02486034
• Corpus ID: 28018806

Über Gallertbildung beiCyclotella quadrijuncta (Schröter) Hustedt

@article{HuberPestalozzi2006berGB,
  title={{\"U}ber Gallertbildung beiCyclotella quadrijuncta (Schr{\"o}ter) Hustedt},
  author={Gottfried Huber-Pestalozzi},
  journal={Schweizerische Zeitschrift f{\"u}r Hydrologie},
  year={2006},
  volume={13},
  pages={291-299}
}

• G. Huber-Pestalozzi
• Published 1 December 1951
• Biology
• Schweizerische Zeitschrift für Hydrologie

Gallertbildung ist bei einigen C),dotellaarten des Sii[3wassers bekannt, so bei C. quadrijuncta (Schr6t.) Hust., C.planctonica Brunnthaler, C. socialis Schiitt, C. glomerata Bachmann, C. bodanica Eulenstein und C. praetermissa Lun&). Bei allen diesen Formen zeigt die Ausbildung yon Gallerte mehr oder weniger auff~illige spezifische Eigenarten. Hier liegt mir &ran, die Gallertbildung bei C. quadrijuncta noch einmal n~iher zu betrachten, nachdem dieselbe schon yon BACHIVIANN (1911) untersucht, aber wenig beachtet worden ist. Der Grund, weshalb ich auf diesen Gegenstand zurfickkomme, liegt darin, daft ich damit eine Lficke ausffillen mSchte, die sich in Band 16, Tell 2, zweite Hfilfte, der , Binncngew~isser>> (Diatomeae) eingeschlichen hat und die sich jetzt alhntihlich zu zeigen beginnt. Bei der Abfassung des Textes yon C. quadrijuncta am angegebenen Oft waren mir die Bachmannschen Beobachtungen l~ingst bckannt; auch besaB ich eigenes Abbildungsmaterial, das aus Seen, in denen C. quadrijuncta vorkommt, stammte (Ziirichsee, Zugersee, Aegerisee). Die Griinde, weshalb bei der Publikation des erw~hnten Bandes die Bachmannschen Figuren nicht i.ibernolnmen worden waren, sind mir nicht mehr gegenw~irtig, doch beabsichtigte ich bald nachher, diese Auslassung im SchluBband meines Werkes nachzuholen (zusammen mit anderem Material, das seither dazugekommen ist). Wenn dies schon jetzt, statt erst nach anderthalb bis zwei Jahren geschieht, ist dies dem Umstande zuzuschreiben, dab ich kiirzlich von einem schweizerischen Limnologen ~iber den Grund befragt wurde, weshalb auf die erw~ihnten Zeichnungen BACH-